TEA time
Auch nächste Woche geht es hier weiter mit den TEA Stories. Allerdings: in leicht abgewandelter Form. Deshalb an dieser Stelle ein Dankeschön für die bisherige Unterstützung und das positive Feedback!
Auch nächste Woche geht es hier weiter mit den TEA Stories. Allerdings: in leicht abgewandelter Form. Deshalb an dieser Stelle ein Dankeschön für die bisherige Unterstützung und das positive Feedback!
Manche Träume sind sooo groß… dass man gar nicht weiß wo man ansetzten soll. Dabei genügt vielleicht schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, um sich die Dinge entwickeln zu lassen.
Liebe… verliebt sein, schwärmen, hoffen, bangen… sie bietet viel, viel Raum für Gefühls- und Ausdrucksformen aller Art.
Ein Blick sagt bekanntlich manchmal mehr als tausend Worte. Das gilt wohl auch für Taten sowie die kleinen und großen Gesten im alltäglichen Miteinander.
Es gibt Momente im Leben, da hören sich einige Weisheiten an wie leere Worthülsen, deren Inhalt seeehr weit entfernt liegt.
Selbstliebe. Ein weites Feld. Der eigene Körper. Nicht immer mit inbegriffen. Dabei bietet er uns ein wunderbares zu Hause – ohne das wir gar nicht so viel oder gar nicht er-leben könnten! Sehen. Hören. Riechen. … Read more
Manchmal bedarf es nur einer (kleinen) Änderung und schon ändert sich alles.
Träume sind wunderbar. Gedankenkonstrukte hilfreich. Aber wenn man etwas wirklich will, dann muss man sich bewegen. Von der Theorie in die Praxis.
Sich auf sich selbst einzulassen kann eine große Herausforderung sein. Auf jeden Fall aber auch eine große Bereicherung. Beim Yoga und auch sonst im Leben.
Manchmal finde ich mich richtig gut. Auch das darf sein. Und träumen ist auch erlaubt. Immer. Ohne abzuheben. Sondern als Motivation für das Kommende.