Es gibt Momente, die eignen sich zum Verweilen. Zum Warten, Beobachten, Bewundern. Zum Verarbeiten und zum Neuausrichten. Aber woher weiß man, dass der Zeitpunkt gekommen ist, sich zu lösen? Zu springen? Vielleicht ist es eher eine Ahnung. Ein Gefühl. Und dann ein Impuls. Unwiderstehlich, unwiederbringlich. Von einem Moment auf den nächsten.
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